Wissenschaftsstandort Dresden-Ost

Anschrift

Landeshauptstadt Dresden
Wirtschaftsförderung
Angela Großer
Ammonstraße 74
01067 Dresden

Kontakt

Tel: 0351 488 2461 Fax: 0351 488 1050 www.dresden.de

Weiterer Ansprechpartner

Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH
Abteilungsleiter Akquisition/Ansiedlung
Herr Andreas Lippert
Bertolt-Brecht-Allee 22
01309 Dresden

Kontakt

Tel: +49 (351) 2138-0

Basisinformation

Lage :
im südöstlichen Teil von Dresden - Nähe zu den Fraunhofer-Instituten in Dresden
Gemeinde :
Dresden
Kategorie :
SO (Sondergebiet)
Nettobaufläche:
450.000 m²
Verfügbare Fläche:
150.000 m²
Größte Parzelle :
25.000 m²

Autobahn:
A 17 (5,00 km)
Bahnhof:
Dresden-Reick
Bundesstraße:
B 172 (1,00 km)
Flughafen:
Dresden International (15,00 km)

Altlast:
unbekannt
Auflagen:
Sonderbaufläche Wissenschaft Bebauungsplan 398 A Dresden-Reick/Strehlen Wissenschaftsstandort Dresden-Ost, Teilbereich 1.A
Eigentümer :
Kommune

Technische Erschließung

Es wurden keine Daten hinterlegt

Beschreibung

Die Landeshauptstadt Dresden entwickelt mit dem »Wissenschaftsstandort Dresden-Ost« einen energieeffizienten und ressourcenschonenden Forschungs- und Innovationsstandort. Vor allem in Dresden erforschte Technologien zur Energieerzeugung, -speicherung und -wandlung sollen hier zum Einsatz kommen. Es entstehen bedarfsgerechte Entwicklungsräume für Demonstrationsobjekte und Pilotprojekte sowie Flächen für forschungsaffine Unternehmen, Startups und Dienstleistungen.

Profil der Region

Dresden zählt zu den führenden Wirtschaftsstandorten in Deutschland und hat beste Aussichten auf weiteres Wachstum – ein Erfolg, der auf mutiger Leuchtturmpolitik fußt. Nach dem Ende der kommunistischen Planwirtschaft wurde in Hochtechnologie und die damit verbundene Forschung investiert. Und das hat sich gelohnt. In kurzer Zeit stieg die Stadt zu einem Spitzenstandort in den Kompetenzfeldern Mikroelektronik, Nanotechnologie, Neue Werkstoffe sowie Life Sciences auf. Weltweit führende Unternehmen wie Globalfoundries, GlaxoSmithKline Biologicals, VON ARDENNE oder Novaled operieren in Dresden. So stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Vergleich zum Jahr 1995 um die Hälfte und erreichte 2009 den Bundesdurchschnitt. Die 100 größten Unternehmen steigerten zwischen 2007 und 2011 ihre Umsätze um fast 20 Prozent und die Zahl der Beschäftigten um etwa 17 Prozent. Der Gewerbebestand wächst seit 2000 ununterbrochen. In Dresden arbeiten so viele Menschen wie noch nie seit 1990. Kompetenzfelder: Mikroelektronik / IuK; Neue Werkstoffe / Nanotechnologie / Photovoltaik; Life Sciences / Biotechnologie Wichtige Dresdner Branchen: Maschinen- und Anlagenbau, Flugzeugindustrie, Ernährungswirtschaft, Druckwesen, Verpackungstechnologie Branchenvielfalt: Zahlreiche Unternehmen unterschiedlichster Wirtschaftszweige sind in der Stadt tief verwurzelt. Die daraus resultierende Branchenvielfalt ist ein wesentlicher Grund für die nachhaltig positive Entwicklung der Wirtschaft Dresdens. Die Branchen profitieren dabei voneinander und sorgen so mit einer marktorientierten Spezialisierung ihrer Produkte und Technologien für ein innovatives Klima. Zugute kommt ihnen die vielfältige Hochschul- und Forschungslandschaft sowie die starke Präsenz der zukunftsfähigen Querschnittstechnologien in den Kompetenzfeldern.

Letzte Änderung: 06.12.2021 Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS)