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Tel: 03583 75 2166 Fax: 03583 75 2107 g.heymann@zittau.de www.zittau.deWeiterer Ansprechpartner
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Technische Erschließung
Beschreibung
Bebauungsplan in Aufstellung Ansässige Firmen: ROSAG - Recycling Sandstrahl Schuch - Oberflächenbeschichter Tischlerei Prasse - Tischlerei Elektro Hilsberg - Elektromeister IFB Halle GmbH - Forschung und Entwicklung
Profil der Region
Zittau - ein attraktiver Investitionsstandort im Dreiländereck Bereits in der Historie galt die Stadt Zittau als Drehscheibe des Ost-West- und des Nord-Süd-Handels. Durch den Beitritt unserer osteuropäischen Nachbarn in die Europäische Union bietet Zittau als Stadt im Dreiländereck optimale Verbindungen zu den sich stark entwickelnden Handels- und Wirtschaftszentren der benachbarten Länder Polen und Tschechien. Profitieren Sie von der erfolgreichen Zusammenarbeit auf Ebene der Verwaltungen, der Bildung und Wissenschaft und nicht zuletzt auf Ebene der Unternehmen. Zittau ist ein Wirtschaftsstandort, der sich durch einen breiten Branchenmix, vertreten durch kleine und mittelständische Unternehmen, auszeichnet. Zahlreiche Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, insbesondere der Automobilzulieferindustrie, der Textil- und Kunststoffindustrie sowie der Elektrotechnik/Elektronik stehen für Sie als Kooperationspartner bereit. Die Wirtschaftsförderung ist Ihr Dienstleister und unterstützt Sie in allen Fragen der Ansiedlung. Zittau ist mit der Fachhochschule Zittau/Görlitz und dem Internationalen Hochschulinstitut ein erfolgreicher Hochschulstandort. Zwischen diesen und den Unternehmen der Region bestehen strategische Allianzen. Die Hochschulen Zittaus sowie die weiteren euroregionalen Universitäten und Hochschulen bieten Ihnen ein enormes wissenschaftliches Potential sowie einen wichtigen Fundus für die Akquise von Fachkräften. Zittaus Standortvorteile auf einen Blick sind: - trilaterale geografische Lage - mitten im Zentrum der Automobilländer Sachsen, Tschechische Republik und Polen - diversifiziertes wirtschaftliches Umfeld - Preis- und Kostenvorteile durch günstigen Einkauf von Rohstoffen und Dienstleistungen, Lohngefälle und steuerliche Vergünstigungen - dichtes und vernetztes wissenschaftliches Umfeld mit engen Kontakten zur Wirtschaft - finanzielle Anreize: diesseits und jenseits der Staatsgrenzen Höchstfördergebiete der EU, des Bundes und der jeweiligen Nachbarstaaten - qualifizierte technische und betriebswirtschaftliche Mitarbeiter infolge vorhandener Industriealisierungsdichte