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Tel: 035891 772 45 Fax: 035891 772 77 kathrin.muehle@rothenburg-ol.de www.rothenburg-ol.deWeiterer Ansprechpartner
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Tel: +49 (351) 2138-0 andreas.lippert@wfs.saxony.deBasisinformation
Technische Erschließung
Beschreibung
Lage des Gewerbegebietes in unmittelbarer Nähe zum Verkehrslandeplatz Rothenburg Höchstfördersätze im Freistaat Sachsen Grenzübergänge: Ludwigsdorf: 20 km Podrosche: 15 km Eigener Gleisanschluss auf dem Gebiet Entwicklung des Gewerbegebietes: Flächennutzungsplan wird überarbeitet B-Planung ist in Vorbereitung Baurecht wird vorbereitet Betriebe am Standort oder im angrenzenden Gewerbegebiet: • EVERS Bauelemente /OL GmbH • Fensterbau Mirschel GmbH • GASI Global Aviation Services Interior GmbH • Getränkevertrieb Neißeland GmbH • Johannes Kahl – Dachdeckerbetrieb • KERO Zimmerei- und Holzbau GmbH • Lausitz Elaste GmbH • Leopold & Sohn oHG - Dachdeckerbetrieb • Orthopädieschuhmacher Manfred Horschke • Schmiede- und Bauschlosserei Reinhard Roth – Schmiedemeister • Taxi – und Busunternehmen Galow GbR • Werbung Paul Letzte Änderung: 15.07.2019; 09:00
Profil der Region
Die Stadt Rothenburg/O.L. liegt im östlichen Teil des Freistaates Sachsen, im Niederschlesischen Oberlausitzkreis. Sie ist die östlichste Kleinstadt Deutschlands und zählt zu den ältesten Städten der Oberlausitz, idyllisch gelegen im Neißetal zwischen Görlitz und Muskauer Heide. Nicht nur der Ortskern, der noch die Grundzüge der mittelalterlichen Stadtplanung aufweist, auch das Heimatmuseum und der Stadtpark vermitteln einen Einblick in historische und botanische Besonderheiten der Neißestadt. Gern besucht wird der Stadtpark auch zur Blütezeit der Azaleen und Rhododendren. Eine stabile Säule der wirtschaftlichen Entwicklung in der Stadt stellen nach wie vor das Handwerk und Gewerbe dar. Zahlreiche neue Geschäfte bereichern das Stadtbild, umfangreiche Dienstleistungen werden den Bürgern angeboten. Im Jahr 1991 wurde der Militärflugplatz aufgelöst und schrittweise in eine zivile Nutzung überführt. Auf dem Gebiet des ehemaligen militärischen Geländes siedelte sich vor allem produzierendes Gewerbe an. Ein Gewerbegebiet im Norden mit ca. 20 ha Fläche konnte mit Hilfe von Fördermitteln des Landes vollständig erschlossen werden. Hier siedelte sich produzierendes Gewerbe an. Das Gewerbegebiet ist z.Z. zu etwa 35 % ausgelastet.