Gewerbepark Laubusch

Basisinformation

Technische Erschließung

Beschreibung

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Profil der Region

Die Stadt Lauta im Norden des sächsischen Landkreises Bautzen umfasst die Ortsteile Lauta, Laubusch, Leippe, Torno und Johannisthal. Mit etwa 8.000 Einwohnern liegt sie an der Landesgrenze zu Brandenburg und ist von malerischen Heidelandschaften umgeben. Lauta wird als das „Grüne Tor zum Lausitzer Seenland“ bezeichnet – der größten von Menschenhand geschaffenen Wasserlandschaft Europas. Die Stadt kann auf eine bedeutende Industriegeschichte zurückblicken. Besonders prägend für die ursprüngliche Stadtentwicklung war die (zeitweise) größte Aluminiumhütte Europas. Zeitgleich entstanden ab 1917/18 die Brikettfabrik im heutigen Ortsteil Laubusch sowie die architektonisch einzigartigen Gartenstädte Lauta Nord und „Erika“. Heute ist Lauta ein moderner Industrie- und Gewerbestandort. Die Stadt beherbergt die einzige und moderne thermische Restabfallbehandlungsanlage Sachsens, die T.A. Lauta. Darüber hinaus entsteht in unmittelbarer Nachbarschaft der Stadt das von der TU Dresden getragene „Smart Mobility Lab“, Sachsens bedeutendstes Forschungszentrum für die Mobilität der Zukunft. Die Stadt hat sich in der Gegenwart als erfolgreicher Wirtschaftsstandort etabliert. Es gibt rund 400 angemeldete Gewerbetreibenden und eine starke Präsenz in den Bereichen Handel, Dienstleistungen und Handwerk. Lauta entwickelt sich zunehmend zu einem Zentrum der Kreislaufwirtschaft und verfolgt dieses Ziel auch über die aktuelle Net Zero Valley Bewerbung des Lausitzer Reviers. Dank einer guten Bahnanbindung und der nahegelegenen Autobahn A13 sind Städte wie Dresden, Leipzig und Berlin schnell erreichbar. Die charmante Stadt Lauta bietet neben attraktiven Ansiedlungsstandorten auch hervorragende Infrastrukturpotenziale (bspw. Kitas, Schulen, Einrichtungen des täglichen Bedarfs) sowie eine hohe Lebensqualität, mit viel Grün und bezahlbarem Wohnraum.